<771> 541. — Der König ersucht den Prinzen Heinrich, ihn durch ein Detachement zu verstärken 533. 537. 560.

Die Russen ziehen sich nach Polen zurück 602. 604—606. 614. 616. 617. 619. 620. 626. 630. 657. — Trennung Laudon's von der russischen Armee 614. 615. 617. 619. 620. 629. 630. — Laudon wendet sich gegen Oberschlesien : vergl. unter Oesterreich.

Die Kaiserin Elisabeth führt den Krieg nur widerwillig; Umtriebe der russischen Kriegspartei, um die Kaiserin gegen Preussen einzunehmen 306. — Der Grossfürst Peter ist für den König von Preussen, hat aber keinen Einfluss 306. — Der Tod der Gräfin Schuwalow, der Hauptfeindin Preussens am russischen Hofe, wird keine Veränderung in der Haltung der Kaiserin herbeiführen 420. 421. — Bestechlichkeit der russischen Minister 591. 612. 64c.

Russland ist zu Friedensverhandlungen geneigt 594. 630. 659. 674. 687. 709. — König Friedrich hofft Russland von der Allianz seiner Gegner zu trennen 34. 37. 112. 611. 612. 659. 664. 673. 687. 693. 726. — Gedanke des Königs an eine etwaige Entschädigung Russlands beim Friedensschluss 612. 613; vergl. 543. — Der König will Russland nicht zu weit entgegenkommen 632. 633. 637. — Der englische Gesandte in Petersburg, Keith, soll den russischen Hof zu Friedensunterhandlungen bewegen; Entgegenkommen des Kanzlers Woronzow 36. 37. 112. 593. 595. 630. 632. 633. 640. 646. 659. 674. 692. 697. 709. 726. — Keith wird hierzu auch preussischerseits autorisirt 630. 633. 637. 939. 646. 674. 709. — General Wylich wird beauftragt, bei Gelegenheit der Auswechselungsgeschäfte den Vortheil einer Verständigung zwischen Russland und Preussen darzulegen 626. 630. 631. 636. 637. 640. 668. 669. 674. 692. 702.

Die russische Armee leidet unter dem Mangel an Magazinen 319. 325. 330. 335. 346. 518. 519. 522. 528. — Aushebung der Russen in Ostpreussen 323. — Grausame und rohe Art der Russen Krieg zu führen; Plünderungen und Mordbrennereien 21. 277. 294. 300. 436. 503. 562. 572. 581. 588. 597. 633; vergl. 91. 520. 526. — Der König denkt an Repressalien 588. — Urtheile des Königs über die Unfähigkeit der russischen Generale und Officiere 239. 629. 630. — Urtheile des Königs über Fermor 316. 322; vergl. 346. — Die Russen sind gefährlicher als die Franzosen, ihre Artillerie besser als die der Franzosen 471.

Versuch des Königs Friedrich, den Feldmarschall Fermor zu gewinnen; der hierzu gewonnene holländische Officier de Ruvynes gelangt nicht zum Ziel 116. 120—122. 145. 156. 161. 168. 175. 290. 388. 672. — Instruction für denselben 120—122.

Verhandlungen über Abschluss eines Kartells zwischen Russland und Preussen 149. 280. 281. 287. 330. 493. 626. — Das Kartell kommt zu Stande 626. 668. — Klage über das Betragen der russischen Auswechselungscommission 702; vergl. 668. — Russische Generale in preussischer Kriegsgefangenschaft 67. 68. 96. 97. 668. — Der bei Zomdorf gefangene Adjutant des Königs, Graf Schwerin, in Gunst beim Grossfürsten Peter 306. — Der preussische Oberst Graf Hordt in russischer Gefangenschaft 518. — Beschwerde Tottleben's wegen Verletzung der Sauvegarden in Polen zurückgewiesen 623. 624.

Beziehungen zwischen Russland und Oesterreich : siehe unter Oesterreich.— Absicht Russlands, die Völker des nördlichen Balkan zum Aufstand aufzureizen 162. 163.

(CHUR-)SACHSEN. Gleichgültigkeit des Churfursten gegen das Schicksal Sachsens 6—8. 25. 591 (Anm. 4). — Urtheil des Königs über den Grafen Brühl 6. 591 (Anm. 4). — Brühl „fertile en mensonges“ 24. 25. — Zwistigkeiten zwischen Brühl und Prinz Karl von Sachsen 209. 319. — Projecte des Prinzen Xaver von Sachsen 591. 592. — Vergeblicher Versuch des Grafen Wolffersdorff, den Churfursten durch Vorstellungen über die Lage in Sachsen zu einem Abkommen mit Preussen zu bewegen 2. 4. 6. 7. 15. 16. 20. 24. 25. 35. — König Friedrich lässt das Gerücht,